Rennweg (Transkription Nr. 556)
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In dieser Quelle wird folgende Schule erwähnt:
- Rennweg (Niedere Schule, reformiert)
Antwort über die Lokalverhaltnisse
| I. Lokal-Verhältnisse. | ||
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| I.1 | Name des Ortes, wo die Schule ist. | Ränwäg |
| I.1.a | Ist es ein Stadt, Flecken, Dorf, Weiler, Hof? | nichts |
| I.1.b | Ist es eine eigene Gemeinde? Oder zu welcher Gemeinde gehört er? | Bubiken |
| I.1.c | Zu welcher Kirchgemeinde (Agentschaft)? | |
| I.1.d | In welchem Distrikt? | Grünigen |
| I.1.e | In welchen Kanton gehörig? | Zürich |
| I.2 | Entfernung der zum Schulbezirk gehörigen Häuser. In Viertelstunden. | |
| I.3 | Namen der zum Schulbezirk gehörigen Dörfer, Weiler, Höfe. | Hübly, Schachen, neühauß Berliken unter Ränwäg und ober Ränwäg Es Sind in allem 18. Heüsser |
| I.3.a | Zu jedem wird die Entfernung vom Schulorte, und | |
| I.3.b | die Zahl der Schulkinder, die daher kommen, gesetzt. | |
| I.4 | Entfernung der benachbarten Schulen auf eine Stunde im Umkreise. | |
| I.4.a | Ihre Namen. | |
| I.4.b | Die Entfernung eines jeden. | |
| II.10 | Sind die Kinder in Klassen geteilt? | Jah |
| II. Unterricht. | ||
| II.5 | Was wird in der Schule gelehrt? | Buchstabieren und Lässen |
| II.6 | Werden die Schulen nur im Winter gehalten? Wie lange? | vom Martinj biß osteren |
| II.7 | Schulbücher, welche sind eingeführt? | der Geller |
| II.8 | Vorschriften, wie wird es mit diesen gehalten? | es werden sprüch geschriben |
| II.9 | Wie lange dauert täglich die Schule? | 6. Stund |
| III. Personal-Verhältnisse. | ||
| III.11 | Schullehrer. | |
| III.11.a | Wer hat bisher den Schulmeister bestellt? Auf welche Weise? | die Ägsamen natohren |
| III.11.b | Wie heißt er? | Rudolf Schauffel Bärger |
| III.11.c | Wo ist er her? | Ein Gemeinds Genoß |
| III.11.d | Wie alt? | 56. Jahr |
| III.11.e | Hat er Familie? Wie viele Kinder? | 7. |
| III.11.f | Wie lang ist er Schullehrer? | 13. Jahr |
| III.11.g | Wo ist er vorher gewesen? Was hatte er vorher für einen Beruf? | |
| III.11.h | Hat er jetzt noch neben dem Lehramte andere Verrichtungen? Welche? | Kleineß güter gewerbi |
| III.12 | Schulkinder. Wie viele Kinder besuchen überhaupt die Schule? | 28. Kinder |
| III.12.a | Im Winter. (Knaben/Mädchen) | |
| III.12.b | Im Sommer. (Knaben/Mädchen) | |
| IV. Ökonomische Verhältnisse. | ||
| IV.13 | Schulfonds (Schulstiftung) | nichts |
| IV.13.a | Ist dergleichen vorhanden? | |
| IV.13.b | Wie stark ist er? | |
| IV.13.c | Woher fließen seine Einkünfte? | ||[Seite 2] der Hauß vatter Zalt 50. ß. für Ein Kind |
| IV.13.d | Ist er etwa mit dem Kirchen- oder Armengut vereinigt? | Jah für 10. pfund |
| IV.14 | Schulgeld. Ist eines eingeführt? Welches? | nichts |
| IV.15 | Schulhaus. | |
| IV.15.a | Dessen Zustand, neu oder baufällig? | Schulhaus ist Keins die Schul ist in des Lehrers Hauß |
| IV.15.b | Oder ist nur eine Schulstube da? In welchem Gebäude? | |
| IV.15.c | Oder erhält der Lehrer, in Ermangelung einer Schulstube Hauszins? Wie viel? | nichts |
| IV.15.d | Wer muß für die Schulwohnung sorgen, und selbige im baulichen Stande erhalten? | |
| IV.16 | Einkommen des Schullehrers. | |
| IV.16.A | An Geld, Getreide, Wein, Holz etc. | nichts |
| IV.16.B | Aus welchen Quellen? aus | |
| IV.16.B.a | abgeschaffenen Lehngefällen (Zehnten, Grundzinsen etc.)? | |
| IV.16.B.b | Schulgeldern? | 12. pfund von Zürich |
| IV.16.B.c | Stiftungen? | nichts |
| IV.16.B.d | Gemeindekassen? | |
| IV.16.B.e | Kirchengütern? | Wie oben gesagt |
| IV.16.B.f | Zusammengelegten Geldern der Hausväter? | nichts |
| IV.16.B.g | Liegenden Gründen? | |
| IV.16.B.h | Fonds? Welchen? (Kapitalien) | |
| Bemerkungen | ||
| Schlussbemerkungen des Schreibers | ||
| Unterschrift | ||
