Stetten (Transkription Nr. 1010)
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- Stetten (Niedere Schule, reformiert)
- Stetten (Niedere Schule, Nachtschule, reformiert) (Eindeutige Textstellen markieren)
Beschreibung von der Schull Jn Stetten von den 17. ten Hornung 1799.
| I. Lokal-Verhältnisse. | ||
|---|---|---|
| I.1 | Name des Ortes, wo die Schule ist. | Gemeind Stetten |
| I.1.a | Ist es ein Stadt, Flecken, Dorf, Weiler, Hof? | |
| I.1.b | Ist es eine eigene Gemeinde? Oder zu welcher Gemeinde gehört er? | Gemeind Stetten |
| I.1.c | Zu welcher Kirchgemeinde (Agentschaft)? | Kirch Spihl Lohn, distrikte Reyet, Canthon Schaffhausen |
| I.1.d | In welchem Distrikt? | |
| I.1.e | In welchen Kanton gehörig? | |
| I.2 | Entfernung der zum Schulbezirk gehörigen Häuser. In Viertelstunden. | |
| I.3 | Namen der zum Schulbezirk gehörigen Dörfer, Weiler, Höfe. | |
| I.3.a | Zu jedem wird die Entfernung vom Schulorte, und | |
| I.3.b | die Zahl der Schulkinder, die daher kommen, gesetzt. | |
| I.4 | Entfernung der benachbarten Schulen auf eine Stunde im Umkreise. | |
| I.4.a | Ihre Namen. | |
| I.4.b | Die Entfernung eines jeden. | |
| II.10 | Sind die Kinder in Klassen geteilt? | |
| II. Unterricht. | ||
| II.5 | Was wird in der Schule gelehrt? | |
| II.6 | Werden die Schulen nur im Winter gehalten? Wie lange? | Die Schull nimt ihren anfang auf Martyny und Wehret bis Aus gangs Mertzen, ¢1848¢¢ deß Gleichen Auch die Nacht Schull und Wehret biß auf Liecht meß, daß Liecht gibt die Kirchen, ¢/1848¢¢ |
| II.7 | Schulbücher, welche sind eingeführt? | |
| II.8 | Vorschriften, wie wird es mit diesen gehalten? | |
| II.9 | Wie lange dauert täglich die Schule? | |
| III. Personal-Verhältnisse. | ||
| III.11 | Schullehrer. | |
| III.11.a | Wer hat bisher den Schulmeister bestellt? Auf welche Weise? | Die Gemeind Wehlt Jährlich einen Schullmeister der würklich heißt: Andreas Ehrat von Lohn Alt. 30. Jahr Welcher bey uns Schon Trey Jahr ist |
| III.11.b | Wie heißt er? | |
| III.11.c | Wo ist er her? | |
| III.11.d | Wie alt? | |
| III.11.e | Hat er Familie? Wie viele Kinder? | |
| III.11.f | Wie lang ist er Schullehrer? | |
| III.11.g | Wo ist er vorher gewesen? Was hatte er vorher für einen Beruf? | |
| III.11.h | Hat er jetzt noch neben dem Lehramte andere Verrichtungen? Welche? | |
| III.12 | Schulkinder. Wie viele Kinder besuchen überhaupt die Schule? | |
| III.12.a | Im Winter. (Knaben/Mädchen) | Knaben. 15 |
| III.12.b | Im Sommer. (Knaben/Mädchen) | Jm Sommer Knaben. 9 |
| IV. Ökonomische Verhältnisse. | ||
| IV.13 | Schulfonds (Schulstiftung) | |
| IV.13.a | Ist dergleichen vorhanden? | |
| IV.13.b | Wie stark ist er? | |
| IV.13.c | Woher fließen seine Einkünfte? | |
| IV.13.d | Ist er etwa mit dem Kirchen- oder Armengut vereinigt? | |
| IV.14 | Schulgeld. Ist eines eingeführt? Welches? | |
| IV.15 | Schulhaus. | |
| IV.15.a | Dessen Zustand, neu oder baufällig? | |
| IV.15.b | Oder ist nur eine Schulstube da? In welchem Gebäude? | Schull Stuben Keine |
| IV.15.c | Oder erhält der Lehrer, in Ermangelung einer Schulstube Hauszins? Wie viel? | die Gemeind muß Jährlich vor die Schull Stuben Zahlen 6. fl. und holtz |
| IV.15.d | Wer muß für die Schulwohnung sorgen, und selbige im baulichen Stande erhalten? | |
| IV.16 | Einkommen des Schullehrers. | |
| IV.16.A | An Geld, Getreide, Wein, Holz etc. | Die Kirchen in Lohn gibt Jahrlich ein Mutt Kernen |
| IV.16.B | Aus welchen Quellen? aus | |
| IV.16.B.a | abgeschaffenen Lehngefällen (Zehnten, Grundzinsen etc.)? | |
| IV.16.B.b | Schulgeldern? | |
| IV.16.B.c | Stiftungen? | |
| IV.16.B.d | Gemeindekassen? | Die Kirchen in Lohn gibt Jahrlich ein Mutt Kernen |
| IV.16.B.e | Kirchengütern? | |
| IV.16.B.f | Zusammengelegten Geldern der Hausväter? | |
| IV.16.B.g | Liegenden Gründen? | |
| IV.16.B.h | Fonds? Welchen? (Kapitalien) | |
| Bemerkungen | ||
| Schlussbemerkungen des Schreibers | ||
| Unterschrift | ||
